Was war beim Kindersport los in diesem Jahr?
Unser Kindersport findet dienstags von 15:45 Uhr – 16:45 Uhr statt (außer in
den Ferien).
Momentan betreuen wir 21 Kinder, von denen meist 10-12
anwesend sind.
Der Start in diesem Jahr war ein wenig holprig, da es coronabedingt immer
mal wieder zu Ausfällen kam.
Ab März lief es dann nahezu störungsfrei.
Als ersten Höhepunkt in diesem Jahr würde ich unser Vereinsfest ansehen.
Mehrere Eltern haben Kuchen gebacken und der Erlös kam der Vereinskasse
und somit unseren Kindern zugute.
Für Speis’ und Trank war gesorgt und die Kleinen waren mit und auf der Hüpfburg gut beschäftigt.
Was sie schon alles gelernt haben, konnten sie den anwesenden Gästen in der Turnhalle zeigen und Applaus für sich beanspruchen.
Die ersten Stunden nach den Sommerferien waren herausfordernd:
Wir hatten eine Wespenplage in der Turnhalle.
Leider ging das nicht ganz ohne Blessuren ab, die aber zwischenzeitlich vergessen sind.
Die Zeit mussten wir ein wenig verschieben, da unsere Handballmannschaft der D-Jugend, schulisch bedingt, ihre Trainingszeit verlagern musste.
Von Zeit zu Zeit kommen die größeren Mädels nun in der letzten Viertelstunde mit zu den Kleinen, die dadurch nochmal richtig motiviert werden.
Da wir im Kindersport Kinder ab einem Alter von 3 Jahren bis zum Schuleintritt betreuen, ist es unglaublich spannend zu beobachten, wie sich Selbstvertrauen, Kraft und Fähigkeiten im Laufe der Zeit entwickeln.
Ängste bauen sich ab, sei es beim Balancieren oder beim Umgang mit Bällen, was für zukünftige Handballer nicht ganz unwichtig ist.
Am Ende der Stunde räumen wir gemeinsam auf, was mich immer wieder an Ameisen erinnert: innerhalb kürzester Zeit ist die Halle bereit für die nächste Mannschaft.
Kinder, die uns ab den Sommerferien verlassen, um einen neuen Lebensabschnitt zu beginnen, können dann zu den Mini(on)s wechseln, wo sie von Franka und Grit betreut werden.
Hier werden sie spielerisch auf den Handball vorbereitet und bestreiten schon erste Handballspiele.
Mein herzliches Dankeschön geht an euch Eltern, für‘s Kuchenbacken, für
die zusätzliche Hilfe beim Ein- und Ausräumen.
Nicht zuletzt dafür, dass ihr entspannt die Widrigkeiten getragen habt, seien sie durch Corona oder
durch kleine, fliegende Tiere verursacht.
Mein besonderer Dank geht an: Annett Sikorska, Anika Fädtke, Dirk Speiser und Susanne Erler, die engagiert und liebevoll bei der Betreuung der Kinder mitgeholfen haben.
Nicht zuletzt bedanke ich mich ganz herzlich bei unseren Handballspielerinnen Lara Stowasser und Rebecca Chilcott, die unglaublich geduldig und ambitioniert, selbst die wildesten Kinder motivieren können.
Danke! sagt
Beatrice